Mit dem Rauchen aufhören ist leicht, ich habe es schon 100 mal geschafft, witzelte der amerikanische Schriftsteller Mark Twain.
Die einen tun es zur Entspannung, die anderen aus Genuss, wieder andere aus Geselligkeit oder ganz einfach aus Langeweile – es gibt viele Gründe zu Rauchen. Aber es gibt bessere, mit dem Rauchen aufzuhören. Moderne Methoden sind erfolgversprechende Wege aus dem blauen Dunst.
Tatsächlich ist es gar nicht so einfach, dauerhaft von der Zigarette loszukommen, denn man muss zwei Dinge gleichzeitig schaffen: Ein jahrelang geübtes, gewissermaßen automatisiertes Verhalten ändern und von einem Stoff loskommen, der abhängig macht, dem Nikotin.
Blauer Dunst aus hunderten von Stoffen
Dass Rauchen der Gesundheit schadet, weiß wohl jeder. Und Warnhinweise auf jeder Zigarettenschachtel machen immer wieder erneut darauf aufmerksam. Aber nicht das Nikotin selber ist das Gefährlichste am Tabak. Über 4000 Einzelstoffe konnten Wissenschaftler im Rauch einer Zigarette ausfindig machen. Für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie Atherosklerose, koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt oder Schlaganfall, ist u. a. das mit dem Rauch eingeatmete Kohlenmonoxid verantwortlich. Der Rauch nur einer Zigarette enthält tausendmal mehr Kohlenmonoxid, als an einem Arbeitsplatz maximal erlaubt wäre! Auch die vermeintlich weniger schä dlichen “leichten” Zigaretten erzeugen die gleiche Menge dieses gefäßschädigenden Stoffes. Der im Tabak enthaltene Teer schädigt vor allem die Lungenschleimhaut – chronischer “Raucherhusten” ist die Folge. Nicht zuletzt treten verschiedene Krebsarten beim Raucher gehäuft auf, verursacht u. a. durch im Rauch enthaltene sogenannte polyzyklische Kohlenwasserstoffe, Nitrosamine und Cadmium. Das Nikotin ist jedoch der Stoff, der süchtig macht – und es dem Raucher trotz Einsicht so schwer macht, das Rauchen aufzugeben.
Erster Schritt: “Schlusspunkt” setzen
Mit Abstand der erfolgreichste Weg zur Raucherentwöhnung ist die sogenannte Schlusspunktmethode: 80% der ehemaligen Raucher haben es geschafft, abrupt aufzuhören, z. B. zu Beginn eines neuen Jahres oder während eines Urlaubes oder noch besser, mit vielen anderen Rauchern gemeinsam im Rahmen einer “Aktion”. (Raucher-Stopp-Aktionstage werden auch immer wieder in den Medien beworben!)
Nikotinsubstitution mindert Entzugssymptome
Fragen Sie Ihren Apotheker
Für Menschen, die mit dem Rauchen aufhören wollen, ist es oft eine große Hilfe, wenn sie das Nikotin ersetzen können. Das erfolgt mit Nikotin-Ersatzpräparaten aus der Apotheke. Gerade bei diesen Präparaten zum Nikotinersatz – also etwa Kaugummi, Inhalator und Tabletten – ist die richtige Anwendung besonders wichtig. So dürfen z.B. die Tabletten nicht zerbissen oder mit einem Schluck Wasser getrunken werden. Vielmehr müssen sie – unter die Zunge gelegt – langsam zergehen. Der Kaugummi muss trotz eines manchmal auftretenden leichten Brennens an der Mundschleimhaut lange genug im Mund behalten werden. Für die richtige Anwendung empfiehlt sich daher ein Beratungsgespräch in der Apotheke, auch um das für den jeweiligen Raucher am besten geeignete Ersatzmittel zu finden.
Nikotin macht süchtig
Nikotin ist der bekannteste, aber nicht “der” gefährliche Rauchinhaltsstoff. Wissenschafter haben im Rauch mehr als 4.000 Einzelstoffe ausfindig gemacht. Für die Entstehung der Herz-Kreislauferkrankungen und des Schlaganfalles ist u.a. das mit dem Rauch eingeatmete Kohlenmonoxid verantwortlich. Der im Tabak enthaltene Teer schädigt vor allem die Lungenschleimhaut. Der “Raucherhusten” ist eine der Folgen. Verschiedene Krebsarten treten bei Rauchern gehäuft auf, verursacht werden sie u.a. durch die im Rauch enthaltenen sogenannten polyzyklische Kohlenwasserstoffe, Nitrosamine und Cadmium. Nikotin ist der süchtig machende Stoff im Tabak.
Prinzipiell kann davon ausgegangen werden, dass ein Drittel der österreichischen Raucher stark vom Nikotin abhängig ist, ein Drittel schwach und der Rest die Zigaretten sozusagen jederzeit weglegen könnte.
Rauchen – besonders bei Frauen – wieder »in«
In Österreich rauchen 26 Prozent der Mädchen und 20 Prozent der Jungen. Damit kehrt sich derzeit das Geschlechterverhältnis beim Tabakkonsum offenbar rapide um. Fachleute schlagen Alarm und fordern jedenfalls die Novellierung des Arbeitnehmerschutzgesetzes, um die Arbeitsplätze in Österreich wirklich rauchfrei zu machen.
Weiters werden in Österreich 2,3 Millionen Raucher ausgewiesen, das sind rund 29 Prozent. 12.000 bis 14.000 Todesfälle werden dem Rauchen angerechnet. Die statistische Lebensverkürzung beträgt 12,1 Jahre. Es raucht etwa ein Viertel der Weltbevölkerung.
Der schnelle Gewichtsverlust nach Blitzdiäten ist meist auf den Verlust von Wasser und Muskelmasse zurückzuführen. Die Fettpolster bleiben dagegen fast unangetastet. Weniger Muskelmasse bedeutet aber gleichzeitig einen geringeren Bedarf an Nahrungsenergie. Die Folge: Isst der Betroffene nach der Diät wieder “normal”, werden die nun überflüssig gewordenen Kalorien im Fettgewebe gespeichert (Jojo-Effekt). Innerhalb kürzester Zeit zeigt die Waage wieder das Ausgangsgewicht an.
Diesem Dilemma kann man mit einem Diät- und Ernährungsprogramm entgehen. Das A und O einer vernünftigen Gewichtsabnahme ist neben dem langsamen Abnehmen eine Veränderung der Essgewohnheiten.
Ernährungs-Tipps von Ihrer Apothekerin:
Eine gute Hilfe für das Abnehmen ist das Führen eines Essens-Protokolls oder -Tagebuchs sowie die Unterstützung durch eine Gruppe. Wer täglich mehrmals auf die Waage steigt, macht sich zum persönlichen Sklaven. Einmal pro Woche wiegen ist genug! Besser als strikte Verbote ist Einteilen lernen und Maßhalten.
Absolutheitsansprüche wie “Das esse ich jetzt zum letzten Mal” kann man nicht erfüllen. “Iss das Richtige” ist ein besseres Motto als “Iss die Hälfte”! Mindestens 200 Gramm Gemüse und Obst sollten täglich auf dem Speiseplan stehen. Vollkornprodukte sind reich an Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen. Sie müssen deshalb gut gekaut werden und sättigen besser als die entsprechenden Produkte aus weißem Mehl.
Die Wahl des richtigen Sonnenschutzes wird immer wichtiger, dies gilt besonders für Kinder. Unsere geschulten Mitarbeiterinnen beraten Sie gerne und unterstützen Sie in der Auswahl.
Sie finden bei uns die Markenprodukte der Firmen Vichy, ROC, Widmer und Juvena, die Präparate Daylong.
Die folgende Tabelle dient zu Ihrer Unterstützung. Soll Ihnen helfen, Ihren individuellen Lichtschutzfaktor unter Berücksichtigung der Sonnenintensität und Ihres Hauttypus zu bestimmen.
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Strahlenintensität |
|||||
Mittel |
Stark |
Sehr stark |
||||
Nordeuropa |
Mittelmeer |
Karibik, Tropen, Hochgebirge |
||||
erste Tage |
folgende Tage |
erste Tage |
folgende Tage |
erste Tage |
folg. Tage |
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Hauttyp I Extrem sonnenempfindliche Haut Eigenschutzzeit 5 - 10 Min. Sehr langsame Bräunung, sehr anfällig für Sonnenbrand, rötliches Haar, sehr helle Haut. |
LSF 15 |
LSF 10 |
LSF 25 |
LSF 15 |
LSF 30 |
LSF 25 |
Hauttyp II Sehr sonnenempfindliche Haut. Eigenschutzzeit 10-20 Min. Langsame Bräunung, oft Sonnenbrand, blondes Haar, helle Haut |
LSF 15 |
LSF 6 |
LSF 20 |
LSF 10 |
LSF 25 |
LSF 20 |
Hauttyp III Normal sonnnenempfindliche Haut. Eigenschutzzeit 20-30 Min. Schnelle schöne Bräunung, kaum Sonnenbrand, braunes Haar, hellbraune Haut. |
LSF 8 |
LSF 4 |
LSF 10 |
LSF 6 |
LSF 15 |
LSF 10 |
Hauttyp IV Wenig sonnenempfindliche Haut. Eigenschutzzeit 30-40 Min. Sehr schnelle, tiefe Bräunung, selten Sonnenbrand, dunkles Haar, braune Haut. |
LSF 6 |
LSF 4 |
LSF 8 |
LSF 4 |
LSF 10 |
LSF 6 |
LSF = Sonnenschutzfaktor
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